Allgemeine Fragen

In weiten Teilen Afrikas und in Texas können Sie das heute schon, im Rest der Welt dauert das noch etwas länger. In Sachen Zeitpunkt können wir überhaupt keine Versprechungen machen – je mehr Mitglieder wir sind, desto schneller geht’s – im besten Fall irgendwann dieses Jahr, es kann aber auch sein dass unser Kampf deutlich länger dauert. Wenn es mal soweit ist werden wir eigene Zentren haben, und auch Partner (Spitäler) wo Sie Blut spenden können. Dass das Rote Kreuz als Monopolist in Sachen Blutkonserven hier je mal einlenkt ist eher unwahrscheinlich. Sobald wir politisch erreichen können, dass auch hier die freie Marktwirtschaft Konkurrenz möglich macht, sieht es dann deutlich besser aus. Im Moment haben Sie keine Auswahl in Sachen Blut spenden – entweder Sie spenden beim Roten Kreuz und Ihr ungeimpftes Blut endet in der gleichen Verpackung wie das geimpfte, oder Sie lassen es bleiben und warten bis wir eine Alternative haben. Beim Blut beziehen sieht es so aus: Unser Anliegen ist es, „ungeimpftes“ Blut für jeden bereitstellen oder vermitteln zu können, der das möchte. Der reine Vermittlungspart ist bereits jetzt schon Realität, auf unserer Webseite kann man einen passenden Blutspender finden (https://safeblood.net/suche/ oder mit Ihrer Länderendung). Das Problem sind im Moment noch die fehlenden medizinischen Partner (Kliniken), bei denen Sie Ihren ausgewählten Blutspender mitbringen können. In Europa haben wir noch keinen solchen, wir sind aber dran sämtliche Kliniken anzuschreiben, und rechnen damit, bald die ersten Partner zu haben. Das erstellen einer effektiven Blutbank ist im Moment noch Zukunftsmusik, denn solange wir wissenschaftlich nicht belegen können dass „unser Blut“ (wenn wir dann mal Blutbanken haben werden) von Ungeimpften stammt – ist das Betreiben einer solchen Blutbank absolut sinnlos – die würde uns am ersten Tag schon geschlossen werden. Das Vorgehen ist hier also zuerst einen wissenschaftlich anerkannten Test zu kreieren (für uns reicht Dunkelfeldmikroskopie vollkommen aus, aber für den Gesetzgeber nicht) und erst dann die Infrastruktur aufzubauen. Im ersten Schritt konzentrieren wir uns deshalb auf die Vermittlung und den Druck auf Krankenhäuser, um zu erreichen dass diese die freie Wahl des Blutspenders (wieder) zulassen. Vor Corona war das noch problemos möglich, und wir wollen diesen Zustand wieder erreichen. Was rate ich Ihnen also in diesem Moment zu tun, wenn Sie sofort Blut brauchen? Ich empfehle eine Patientenverfügung zu machen, in der Sie schreiben, dass Sie „aus persönlichen Gründen kein Konservenblut wollen“. Schreiben Sie kein Wort über Impfung und dergleichen, und geben Sie keine weiteren Auskünfte, außer eben „persönliche Gründe“. Schreiben Sie weiterhin, dass Sie einen Angehörigen (wenn Sie einen haben) als potentiellen Blutspender angeben, den man sofort kontaktieren kann (oder der persönlich anwesend ist bei einer geplanten Operation), der die gleiche Blutgruppe hat. Wenn Sie keinen Angehörigen haben, schreiben Sie uns sofort, wenn das Krankenhaus grünes Licht zu Ihrem Vorhaben gibt – dann finden wir einen. Im Moment ist es aber tatsächlich nicht ratsam, sich als Impfgegner zu outen, denn dann sind sie sofort „der Feind“, und niemand ist daran interessiert Ihnen zu helfen. Sobald wir als Organisation bekannt genug sind um eine wirklich starke Position zu haben, werden Sie dann sagen können „ich bin Mitglied bei safeblood und in meinem Mitgliedsausweis (in Vorbereitung) steht, was in einem solchen Fall zu tun ist“. Wenn wir mal großflächig in den meisten Ländern präsent sind, kommt man an uns dann nicht mehr vorbei – und ich sage Ihnen, wir sind auf sehr gutem Weg zu diesem Ziel. Dank Menschen wie Sie einer sind.  

Weil ich mich weigere den ganzen Impf-Faschismus der im Moment auf der Welt abgeht mitzumachen. Geimpfte und Ungeimpfte sind für mich in erster Linie Menschen, keiner wertvoller als der andere. Klar, wir unterscheiden aus rein medizinischen gründen diese beiden Gruppen, weil wir ja kein geimpftes Blut wollen. Und man darf sich die Frage stellen, wie sinnvoll es denn sei, wenn ein Geimpfter ungeimpftes Blut will.

Man darf hier zwei Dinge nicht vergessen: erstens haben sich viele Menschen nur unter unmenschlichem Druck impfen lassen und würden das nie mehr machen, und zweitens gehe ich davon aus, auch wenn man das medizinisch noch nicht genau weiss, dass je weniger Graphenoxyde und Spike Proteine Sie ihrem Körper zuführen, desto besser ist das. Keine Impfung super, eine Impfung besser als zwei und so weiter. Wir sind alles nur Menschen und machen auch Fehler. Ich bestrafe keinen für den Fehler geimpft zu sein, und wenn Sie finden dass Geimpfte bei uns keinen Platz haben, sind im Gegenteil Sie hier fehl am Platz.

Die Rechtslage ist in allen Ländern diffus, aber ich habe bisher nirgendwo ein Gesetz gesehen, die es einer Klinik explizit verbieten würde, die Wahl des Blutspenders, bzw. die Art des Spenderblutes, dem Patienten zu überlassen. Und wir haben mehrere Rechtsanwälte damit beauftragt, uns bei der Suche nach diesen Gesetzen zu unterstützen – sie haben keins gefunden.

Es gibt keinen medizinischen Grund, nur Blutkonserven vom Roten Kreuz zu verwenden, oder es Ihnen zu verwehren einen potentiellen Blutspender mit der passenden Blutgruppe selber mitzubringen. Wenn Ihnen Ihr Arzt etwas anderes sagt, lügt er oder weiß nicht Bescheid. Zu behaupten, dass es aus einem medizinischen Grund nicht machbar oder empfehlenswert sei, stempelt alle Kliniken und Ärzte die das seit jeher praktizieren als unprofessionell oder Idioten ab. In weiten Teilen der dritten Welt ist es gang und gäbe, dass Patienten sogar dazu aufgefordert werden z.B. einen Verwandten als Blutspender mitzubringen. Es ist eine typisch westliche Arroganz, zu meinen, nur wir hier im sogenannten Westen hätten ein hochentwickeltes Gesundheitssystem. Länder wie Südafrika zum Beispiel haben sogar einige der besten Krankenhäuser der Welt.

Häufig werden, speziell von deutschen Krankenhäusern, Argumente wie „es kann zu psychologischen Konflikten kommen, wenn Sie das Blut eines Verwandten haben“ oder ähnliche Absurditäten angeführt – alles Ausreden, um den Status Quo aufrecht erhalten zu können.

Es gibt also eigentlich keinen Grund, Ihnen dieses Grundrecht zu verwehren. Warum machen die das dann? Wir können hier nur spekulieren, da niemand der Verantwortlichen zugeben wird worum’s eigentlich geht, nämlich um sehr sehr viel Geld, um Macht, und um das Durchziehen einer Agenda, die uns die letzten 2 Jahre „Pandemie“ mit all ihren unsinnigen, zerstörerischen und teils Lebensgefährlichen Folgen (z.B. Impfnebenwirkungen in einem nie gesehenen Ausmaß) beschert hat.

Als Beispiel für diese Agenda hier ein Statement von Ann Bressington, ehemaligem Mitglied des Western Australian Legislative Council. Ein Beispiel aus Australien, das sich aber 1:1 auf praktisch alle Länder dieser Welt übertragen lässt. Sie können das natürlich als „Verschwörungstheorie“ bezeichnen und ignorieren, aber es gibt dutzende solcher echten Statements (früher als „Geheimbünde“ getarnt, heute problemlos zu finden im Internet) sowohl von Politikern, wie auch von den selbsternannten Leadern dieser „Neuen Weltordnung“ selbst, zB. Klaus Schwab’s Buch „Covid 19: The great reset“.
https://safeblood.net/wp-content/uploads/2022/08/ANN_Bressington.mp4

Bestehen Sie auf Ihr Menschenrecht, klagen Sie gegen die Klinik, suchen Sie sich eine andere – tun Sie was immer nötig ist um zu verhindern, dass Sie mRNA-kontaminiertes Blut transfundiert bekommen. Wir kämpfen an vorderster Front dafür. Ab September finden Sie in Ihrem Mitgliederbereich eine Datenbank mit unseren Medical Partners – Sie können dann also online eine Klinik finden die Ihnen Ihre Grundrechte gewährt – Sie sehen dort aber auch, welche Kliniken Ihnen das verwehren.

Kein Blut ist besser verträglich als Ihr eigenes und ist daher immer die beste Option, wenn Ihr eigenes Blut für eine Operation verwendet werden kann. Neben der Eigenblutspende, bei der Sie Ihr eigenes Blut vor einer geplanten Operation spenden, gibt es noch weitere Möglichkeiten.

Die Autotransfusion ist ein medizinisches Verfahren, bei dem das verlorene Eigenblut eines Patienten während eines chirurgischen Eingriffs aufgefangen, aufbereitet und anschließend dem Körper wieder zugeführt wird. Dies ist eine Option für Spenderbluttransfusionen und wird bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt, die einen erheblichen Blutverlust zur Folge haben – sofern Sie darum bitten. Die Autotransfusion eliminiert das Risiko einer mRNA-Kontamination, einer Krankheitsübertragung und allergischer Reaktionen die mit Spenderblut verbunden sind, und gewährleistet, dass der Patient perfekt abgestimmtes Blut erhält, da sein eigenes Blut die notwendigen Antigene und Antikörper enthält, die für eine erfolgreiche Transfusion erforderlich sind. Die Autotransfusion wird als IOS/ICS (cell salvage oder cell saver), MAT (maschinelle Autotransfusion) oder ADR (autologe direkte Retransfusion) bezeichnet.

Das Verfahren kann mit zwei Arten von Geräten durchgeführt werden: Zellretter und Blutrückgewinnungssysteme. Zellretter werden während der Operation am Körper des Patienten befestigt und sammeln das Blut des Patienten, wenn es verloren geht, während Blutrettungssysteme eigenständige Geräte sind, die das Blut außerhalb des Körpers sammeln. Bei beiden Geräten wird das gesammelte Blut gefiltert und gewaschen, von Rückständen und Verunreinigungen befreit und dann wieder in den Körper des Patienten injiziert.

Die Autotransfusion ist bei vielen chirurgischen Eingriffen eine nützliche Alternative zur Transfusion von Spenderblut. Durch die Verringerung des Risikos der Krankheitsübertragung und der mRNA-Kontamination sowie durch die Gewährleistung, dass der Patient perfekt abgestimmtes Blut erhält, kann die Autotransfusion das Ergebnis chirurgischer Eingriffe verbessern und die Gesamtkosten der Gesundheitsversorgung senken. Wenn Ihr Arzt oder Chirurg Ihnen sagt, dass Sie während eines chirurgischen Eingriffs möglicherweise eine Transfusion benötigen, sollten Sie zunächst darum bitten, Ihr eigenes Blut zu spenden oder den Cell Saver zu verwenden. Leider wird die Eigenbluttransfusion in den meisten Krankenhäusern nicht als Standardverfahren durchgeführt, vor allem weil die sichere und wirksame Durchführung von ICS eine Operationssaalumgebung mit geschultem und engagiertem Operations-, Anästhesie- und Pflegepersonal erfordert; sie ist arbeitsintensiver als die Alternative der Spendertransfusion. Um eine sichere und effiziente Blutentnahme zu gewährleisten, ist eine erhöhte Sorgfalt erforderlich. Es sind finanzielle Investitionen in Schulungen, Maschinen und Verbrauchsartikel erforderlich. Mit anderen Worten: Die Klinik verdient einfach mehr Geld, wenn sie Blutkonserven vom Roten Kreuz oder anderen Anbietern verwendet. Um sicherzustellen, dass Sie eine Autotransfusion erhalten, und um das Risiko einer Fremdbluttransfusion zu minimieren, müssen Sie daher ausdrücklich darum bitten. Sprechen Sie mit Ihrem Chirurgen, bevor Sie entscheiden, wo Sie sich operieren lassen wollen.

Eine Liste von Kliniken die gemäss unseren Recherchen Autotransfusion anbieten finden Sie hier, wenn Sie unter „freie Wahl des Blutspenders“ die Option „Wir bieten ua. chirurgische Techniken wie Autotransfusion …“ auswählen. Wenn Sie Klinken kennen die Autotransfusion anbieten und nicht auf unserer Liste sind, schreiben Sie uns bitte.

Eine ausführlichere Beschreibung der Autotransfusion / intraoperativen Zellrettung finden Sie unter diesem Link. (Auf Englisch)

Das erste Bild oben zeigt ein Beispiel dafür, wie das System in den meisten Kliniken funktioniert, und unten eine einfachere Version.

 

 

Neue Studien zeigen, dass ungeimpfte Menschen ähnlich schreckliche Blutbilder haben wie geimpfte. Sie gehen davon aus, dass dies durch „Shedding“ – also ohne direkten Kontakt – übertragen wird. Wir bei safeblood arbeiten nicht mit „Annahmen“, sondern ausschließlich mit Fakten. Es gibt so viele Gerüchte und Annahmen über Shedding oder „Heilmittel“ zur Reinigung des kontaminierten Blutes, aber leider haben wir für beides noch keine Fallstudien. Also ja, wir verfolgen dieses Thema sehr genau und werden entsprechend reagieren. Solange es aber keine Beweise gibt, werden wir Ihr Blut so gut wie möglich schützen und unsere Bemühungen fortsetzen. Im Moment wissen wir einfach nicht, ob diese Blutbilder durch Shedding oder andere Bedingungen verursacht werden. Ehrlich gesagt, wenn ich einer dieser psychotischen und selbsternannten Milliardär-„Weltführer“ wäre und die Welt vergiften wollte, würde ich nicht den komplizierten Weg über die Impfung oder ähnliches nehmen (es sei denn, ich wollte erst ein paar Milliarden Euro verdienen), ich würde das Gift einfach in die Wasserversorgung oder die Lebensmittel geben – sehr effizient. Und es gibt viele andere Möglichkeiten. Warten wir also auf Beweise, und wenn sie sich als wahr herausstellen, verschieben wir einfach den Schwerpunkt. Im Moment konzentrieren wir uns auf die Vorbeugung: Wir verbreiten das Wissen über die Gefahr dieser mRNA-„Impfungen“ und versuchen, so viele Menschen wie möglich zu informieren, um diese von vornherein zu vermeiden (auch durch die „Hintertür“). Aber gleichzeitig und noch mehr in der Zukunft arbeiten wir sehr hart an der Identifizierung von Heilmitteln, die tatsächlich wirksam sind – ich kenne bis jetzt noch kein richtig dokumentiertes, aber wir werden es schaffen. Möglicherweise gibt es bereits einige wirksame Mittel – eine Liste finden Sie hier.

Ob es nun um die Ausscheidung geht oder darum, der bereits geimpften Mehrheit der Weltbevölkerung zu helfen, wir müssen sehr hart daran arbeiten, Heilmittel und Wege zur Blutreinigung zu finden. Wenn eine Übertragung ohne direkte Berührung tatsächlich stattfindet, dann offensichtlich auf energetischem Weg, und dann kann auch die Heilung eine energetische sein – nicht jeder wird dafür offen sein. Aber ich bin ein Pragmatiker – wenn es funktioniert, ist es mir egal, wie es genannt wird.

Wir werden uns weiterhin bemühen, Ihnen zu helfen, das bestmögliche und am wenigsten kontaminierte Blut zu bekommen, wenn Sie es brauchen (was im Moment noch Blut von Menschen ohne die „Spritze“ ist), uns gleichzeitig auf die Vorbeugung konzentrieren (vor allem auf die Vermeidung von Transfusionen, wie in unserer Patientenverfügung erklärt), und schließlich alle Aktivitäten in Bezug auf mögliche Heilungen und die Reinigung des Blutes der Geimpften genau zu verfolgen und zu unterstützen, wie im Link oben beschrieben.

Wir sind im Moment dran, sämtliche Krankenhäuser in allen Ländern in denen wir Mitglieder haben anzuschreiben, um sie davon zu überzeugen, dass sie Teil eines Gesundheitssystems sein sollten, das den Patienten erlaubt, den Blutspender selber wählen zu können.

Die Resultate kommen in eine Datenbank, die (ab September) erlaubt, auf unserer Webseite ein Krankenhaus zu finden, das Ihnen erlaubt Ihren Blutspender selber auszuwählen. Das ist ein RIESEN Aufwand, aber never mind, das Ziel ist, wie immer, die freie Wahl des Blutspenders überall und jederzeit.

Im zweiten Schritt kommt dann der Aufbau einer Blutbank mit Konservenblut.

Mehr Information zu den Blutgruppen unserer Mitglieder und zur Blutgruppenkompatibilität im Allgemeinen finden Sie hier: https://safeblood.net/blutgruppendiagramme/

Nichts ist sicher ausser dem Tod. Zugegeben, das ist jetzt etwas sarkastisch, hat aber was. Mit modernen wissenschaftlichen Methoden kann man im Moment den Unterschied zwischen geimpftem und ungeimpftem Blut nicht hundertprozentig feststellen. Das ist auch die grösste Hürde für uns, Blutkonserven anbieten zu können – bis wir diesen Nachweis erbringen können ist eine Blutbank illusorisch. Erfreulicherweise haben wir aber viele Wissenschaftler die auf unserer Seite sind (Leute wie Prof. Bhakdi, Hockertz und viele mehr) und die arbeiten mit Hochdruck daran das auf die Reihe zu kriegen. Für uns ist momentan die Dunkelfeldmikroskopie das Mittel der Wahl, mit dem man eindeutig den Unterschied sieht – aber das ist wissenschaftlich nicht anerkannt.

Also mit anderen Worten: um eine Blutbank zu betreiben brauchen wir noch einen schulmedizinisch anerkannten wissenschaftlichen Nachweis. Den werden wir erbringen können, brauchen aber noch Zeit. Bei der direkten Vermittlung von Blutspender zu Empfänger sieht es etwas anders aus. Hier gehe ich davon aus, dass jeder der bei uns Mitglied ist und „ungeimpft“ in seinem Profil angibt, das auch ist. Menschen, die seit zwei Jahren am eigenen Leib erfahren haben, was man alles einstecken muss, um als Ungeimpfter überhaupt noch irgendwie durchzukommen, die teilweise ihre Existenz und viele Freunde verloren haben, diese Menschen haben NULL Interesse daran, uns anderen Mitgliedern etwas vor zu machen – die sagen schlicht und einfach die Wahrheit; sonst wären sie auf der anderen Seite und längst geimpft.

Das heisst, hier kommt etwas zum Zug das man Vertrauen nennt. in der Gemeinschaft der Ungeimpften vertrauen wir uns gegenseitig. Ich persönlich vertraue jedem, der sich mir als ungeimpfter Blutspender direkt zur Verfügung stellt, dass er das auch ist. Ist für mich sonnenklar. Unser ganzes System läuft komplett anonym ab, bis zu dem Moment, wo Sie im Bedarfsfall einen Menschen aus Fleisch und Blut als Blutspender vor sich haben. Dann können Sie sich gegenseitig in die Augen schauen.

Wie dem auch sei: Ein Geimpfter der sich als Ungeimpfter ausgibt (nennen wir ihn einen Terroristen) kann bei der Herstellung von Blutkonserven den ganzen Prozess vereiteln – d.h. bei dieser Herstellung werden wir eine labortechnische Verifizierung einbauen müssen – ganz klar. EIN Terrorist kann das ganze System zum Erliegen bringen. Bei der direkten Vermittlung von Blutspender zu Empfänger betrügt aber ein Terrorist nur den einen Empfänger und niemanden sonst. Das ist zwar, wenn Sie Empfänger sind, sehr bedauerlich für Sie in diesem Moment, aber erstens setzen wir ja alles dran um das im Vorfeld zu verhindern, und zweitens heisst das, dass aber die anderen 99,9% die eben nicht einem Betrüger auf den Leim gehen, trotzdem von unserer Organisation – also von Ihnen als ehrlichem Mitglied – profitieren. Ich mache diese ganze safeblood-Geschichte, um Menschen zu helfen. so vielen wie möglich. Aber wenn ich auch nur einem einzigen helfen konnte, hat sich für mich der Aufwand bereits gelohnt.

Und was wäre die Alternative? Zu sagen «ich kann ja gar nicht sicher sein» – und somit gar nichts zu machen? OK, dann kriegen Sie garantiert geimpftes Blut. Oder Sie gehen bewusst ein minimales Restrisiko ein, und sind so immer noch besser dran. Sie wählen zwischen einem Risiko von einem Prozent (als Mitglied) oder 100% (als Nichtmitglied), doch geimpftes Blut zu erhalten. Meine Wahl ist klar, und als realistischer Optimist warte ich nicht auf die ideale Welt, sondern trage meinen Teil dazu bei, die im Moment bestmögliche Lösung zu erreichen.

Prof Dr. Stefan W. Hockertz antwortete mir auf diese Frage:

Mir fällt da nur der Nachweis des Genproduktes ein. „Geimpfte“ sollten einen signifikanten Anteil des Spike Proteins permanent in sich tragen. Festzustellen möglicherweise in diesem für das Spike Protein IgG spezifischen ELISA Test. https://www.coronavirus-diagnostik.de/antikoerpertestsysteme-fuer-covid-19.html . Dabei erfasst man natürlich auch die akut erkrankten Personen mit – aber auch die sollten ja in diesem Zustand ja kein Blut spenden.

Der direkte Nachweis des Spike Proteins wäre nun lustigerweise der überempfindliche PCR. Ein „Geimpfter“ sollte im Gegensatz zu einem Erkrankten das Spike Protein viel länger exprimieren, und zwar ohne jeglichen Symptome. Der tatsächlich symptomlose Kranke a la Drosten 😊 . Dies wäre auch ein Unterscheidungsmerkmal auf Basis dieses für andere Zwecke hochgelobten PCR. Ganz spannend: Auszuschließen wären von der Blutspende definitiv Spike-Protein PCR positive symptomlose Menschen, die das Spike nicht aufgrund einer Infektion, sondern aufgrund der Gentherapie exprimieren – und dies kontinuierlich über einen der normalen Pathogenese hinausgehenden (ca 5 Tage) Zeitraum. Eventuell werfen Sie dann auch so ein paar „Long-Covid“ Menschen ins falsche Töpfchen, aber besser übergenau sein als einen „Geimpften“ als Spender zu haben.

Ich muss vorausschicken, dass wir im Moment erfolgreiche Vermittlungen lediglich in den USA durchführen, weil sich z.B. in Europa immer noch die allermeisten Krankenhäuser weigern, Sie Ihren Blutspender selber wählen zu lassen. Wir sind zwar deutlich näher dran als auch schon, aber wir können nach wie vor keine Termine nennen.

Zur Erklärung wie der Vermittlungsprozess im Detail aussieht, eignet sich aber ein Blick auf die USA durchaus, da das überall ähnlich ablaufen wird. Wir haben auch tatsächlich in diversen Ländern bereits vermittelt, aber diese Krankenhäuser wollen nicht genannt werden, aus Angst vor Repressalien. Und deshalb erscheinen sie auch nicht auf unseren Listen.

Sie suchen einen Blutspender, sagen wir mal, für eine terminierte Operation in einem Monat. Sie sind Mitglied bei uns und gehen auf die Webseite Blutspender suchen. Dort geben Sie Ihre Blutgruppe ein, und ebenso das Land und die Region, wo Sie einen Spender benötigen werden. Sie erhalten zum Beispiel folgendes Resultat:

Sie finden 85 potentielle Spender in Ihrer Region. Sie drücken den schwarzen „Blutspender per E-Mail anfragen“ Knopf und füllen das folgende Kontaktformular aus. In diesem spezifizieren Sie Ihre Angaben, z.B. wie dringend Ihre Anfrage ist, ob Ihr Krankenhaus bereits zugesichert hat Ihren Blutspender zu akzeptieren, und übermitteln diverse andere Angaben.

Wir erhalten Ihre Nachricht, die von uns sofort bearbeitet wird, was u.A. im Back End so aussieht (Beispielfoto – keine wirklichen Daten):

Unser System stellt die potentiellen Matches auf der Karte dar, und wählt die 3-5 nächstgelegenen zum Benachrichtigen aus. Je nach dem was Sie uns im Kontaktformular angegeben haben, kontaktieren wir diese, oder Sie oder Ihr Krankenhaus kontaktieren sie selber. In der Regel wird das Krankenhaus die Spender aufbieten, deren Blut natürlich vor dem Spenden noch einmal getestet wird, wie bei jeder Blutspende.

Unser System ist extrem genau, weshalb wir aus Datenschutzgründen diese Karte natürlich nicht im Front End zeigen können. Sie sehen hier auch, dass es extrem wichtig ist, dass Sie bei der Datenerfassung auch Ihre Strasse und Hausnummer angeben, weil das System Sie sonst schlicht nicht finden kann.

Denken Sie bitte daran, dass es gerade bei Notfällen sehr wichtig ist, dass Sie die Patientenverfügung korrekt ausgefüllt und gesichert haben, denn nur dann führt der QR-Code auf Ihrem Mitgliederausweis das medizinische Fachpersonal direkt zu Ihrer Patientenverfügung, wo der wichtigste Punkt immer noch der Hinweis auf die Autotransfusion ist, dank deren Hilfe sich ein grosser Teil von Transfusionen mit Fremdblut verhindern lassen, und das ist immer noch das grösste Anliegen von SafeBlood: Die beste Transfusion ist immer eine verhinderte Transfusion. Für die wenigen übrgibleibenden Fälle, die bei einem Notfall tatsächlich Fremdblut benötigen, peilen wir nach wie vor die Kooperation mit privaten Blutbanken an, die hier in die Bresche springen können, weil hier die Vermittlung klar zu langsam ist. Erste Resultate sind auch hier bald zu erwarten, aber erneut nicht in West- und Zentraleuropa.

Falls Sie noch keine Klinik gefunden haben, die Ihre freie Blutspenderwahl akzeptiert, können Sie als Mitglied natürlich auch nach einer passenden Klinik in Ihrer Region suchen: https://safeblood.net/medicial-partner-suche/
Erwarten Sie allerdings nicht zu viel: In den USA werden wir demnächst unsere ersten Medical Partner dieser Liste hinzufügen, in Europa, Kanada oder Australien finden Sie bis jetzt praktisch nur Kliniken die uns gar nicht, oder wenn überhaupt, dann abschlägig geantwortet haben. Es gibt durchaus auch andere Länder wo wir bereits Gespräche mit Kliniken führen, z.B. in Mexico, Nordafrika oder Osteuropa, aber dort geht halt alles etwas gemütlicher zu.

Die Patientenverfügung ist nur direkt von Ihrem Mitgliederzugang aufrufbar, also auch nur wenn Sie eingeloggt sind, ausser via QR-code (und sbl.onl-Link) auf Ihrem Mitgliederausweis oder via Notfallinformation auf Ihrem Smartphone. Dieser ist für einen Notfall gedacht und ermöglicht dem medizinischen Personal den Zugriff auf Ihre Patientenverfügung ohne eingeloggt zu sein.

Allerdings gelangt das medizinische Personal nicht direkt über diesen Link zu Ihrer Patientenverfügung, sondern es wird von dem erwähnten Link beim Aufrufen zuerst ein anderer, nur einmalig gültiger und zeitlich begrenzter Code generiert, und erst mit diesem gelangt das Notfallpersonal zu Ihrer Patientenverfügung. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass man als „nicht Eingeloggter“ nicht einfach durch alle Patientenverfügungen „durchblättern“ kann, was man könnte, wenn der Link auf Ihrem Mitgliederausweis direkt 1:1 im Browserfenster zu sehen wäre. Das ist dank diesem ausgeklügelten System aber nicht möglich – auf alle anderen Patientenverfügungen ist der Zugriff verwehrt.

Dafür läuft dieser Link natürlich ab wenn er verwendet worden ist, da er ja nur einmal, bzw. eine beschränkte Zeit gültig ist. Erst beim erneuten Scannen generieren Sie wieder einen neuen gültigen Zugang. Verwenden Sie diesen Link trotzdem erneut, erhalten Sie korrekterweise eine Fehlermeldung. Sollten Sie wider erwarten eine solche Fehlermeldung auch erhalten, wenn Sie berechtigterweise auf Ihre Patientenverfügung zugreifen wollen, müssen Sie Ihren Browsercache löschen.

Der Sinn und Zweck dieses Notfallcodes ist der Zugriff des medizinischen Personals auf Ihre relevanten medizinischen Daten, auch wenn Sie bewusstlos sind. Das bedeutet natürlich, dass JEDER der diesen Code scannt direkt zu Ihrer Patientenverfügung kommt, weshalb Sie ihn in der Regel vertraulich behandeln. Aber Sie wollen selbstverständlich, dass der Zugriff gewährleistet ist wenn immer das nötig ist.

Wichtig dabei ist, dass dieser Code nicht unbeschränkt gültig ist, und ausgehend von diesem niemand Zugriff auf Patientenverfügungen anderer Mitglieder hat, was wie oben beschrieben gewährleistet ist.

Im Moment geht das nur bei den etablierten Institutionen wie dem Roten Kreuz. Wir werden eine eigene Infrastruktur aufbauen müssen, da sowohl das Rote Kreuz wie auch die Spitäler kein Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns signalisiert haben. Ich habe das SRK und alle Krankenhäuser in der Schweiz angeschrieben (und momentan machen wir das in allen Ländern wo wir Mitglieder haben) und keine einzige Zusage erhalten. Wenn Sie nur Blut spenden wollen wenn das Blut von Ungeimpften auch als solches gekennzeichnet und später als solches verabreicht wird (was viele Ungeimpfte wollen), bleibt Ihnen im Moment nichts anderes übrig als zu warten bis wir unsere eigene Infrastruktur mit den nötigen Bewilligungen haben.

Da wir uns im ersten Schritt auf die Vermittlung von Blut konzentrieren, brauchen Sie kein Blut „auf Vorrat“ zu spenden. Wir werden Sie direkt kontaktieren, wenn wir Blut von Ihnen für eines unserer Mitglieder brauchen.

Mitgliedschaft

Die Antwort auf diese Frage finden Sie in „Impressum und Datenschutzerklärung“  im Footer unserer Webseite.

Das geht nur über die eben erwähnte Seite „registrieren“ (https://safeblood.net/registrieren/ – oder mit Ihrer Länderendung) auf unserer Webseite. Bitte füllen sie dort alles aus, was erforderlich ist – wir führen sie durch den Registrierungsprozess, bei dem sie unter anderem ihre persönlichen Daten eingeben und nach ihrem Impfstatus gefragt werden. Dort laden sie auch einen Ausweis hoch, denn wir müssen sicher sein, dass sie echte Menschen sind. Wir bitten Sie auch um einen Mitgliedsbeitrag, und zwar aus zwei Gründen: Erstens ist unsere Organisation sehr groß und verwaltungstechnisch sehr komplex geworden; das kostet Geld. und zweitens ist dies ein zusätzlicher Schritt, um sicherzustellen, dass Sie keine „Gaga-Mitglieder“ oder gar „Maulwürfe“ (Unterwanderer) sind – nur die Mitglieder, die tatsächlich für und mit uns sind, nehmen diesen zusätzlichen Aufwand auf sich.

Der empfohlene Standardpreis für eine Mitgliedschaft beträgt 50 EURO/CHF/USD (für Afrika 20 USD) im ersten Jahr, ab dem zweiten Jahr 20 EURO/CHF/USD. Dies sind Standardpreise für Menschen mit normalem Einkommen, aber Sie bestimmen den Beitrag nach ihren Möglichkeiten. Wenn sie nicht zu den Wohlhabenden gehören, überweisen sie einfach 10 oder 20 Euro oder was auch immer, wenn sie können, zahlen sie mehr. Es ist wichtig, dass Sie sich überhaupt einbringen, denn „Aktion ist Reaktion“ – deshalb werden Sie Mitglied; weil Sie wissen, dass es ohne Ihr Engagement, Ihre Hilfe nicht geht. Einfach abwarten, bis die anderen schon alles gemacht haben und dann im gemachten Nest sitzen ist auch möglich, aber vielleicht sind Sie eher ein Pionier als ein Mitläufer 😉

Ganz wichtig: bitte füllen Sie die Informationen, die wir brauchen, auch wirklich aus. Es ist absolut sinnlos, wenn Sie Mitglied werden, aber uns nicht Ihre Blutgruppe mitteilen oder wie und wo Sie zu erreichen sind. Sie werden in eine (völlig anonyme) Datenbank eingetragen, in der wir und Sie nach potentiellen Blutspendern suchen können – wenn da keine Informationen drin sind, funktioniert das Ganze nicht. Aber wenn Sie Ihre Blutgruppe im Moment nicht kennen, kein Problem, Sie können auch jetzt Mitglied werden und diese später nachtragen.

Wenn Sie Schwierigkeiten mit Computern haben (bitte füllen Sie Ihren Mitgliedsantrag am PC oder zumindest auf einem Tablet aus – auf einem Handy ist es mühsam), bitten Sie Ihre Kinder Ihnen zu helfen, wenn Sie keine haben, schicken Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an – wir werden Ihnen dann helfen.

Da wir in der Lage sein wollen, Spender und Empfänger zusammenzubringen, und das weltweit, müssen wir die Daten unserer Mitglieder online in einer Datenbank speichern. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass dies gewisse Risiken birgt. Wir versuchen, diese Risiken mit einem großen Aufwand zum Schutz ihrer Daten zu minimieren, indem wir die neuesten Schutztechnologien einsetzen (wie z.B. in https://safeblood.de/ufaq/wie-stellt-ihr-sicher-dass-nicht-jemand-alle-patientenverfuegung-auf-der-webseite-abrufen-kann/). Wir versuchen auch regelmäßig, unsere eigene Datenbank zu hacken, und waren bisher noch nie erfolgreich, da wir wirklich versuchen, potenziellen Angreifern immer ein Schritt voraus zu sein.

Wir sind uns jedoch bewusst, dass jede Online-Datenbank gehackt werden kann, und das ist z.B. einer der Gründe, warum wir Ihren Ausweis löschen, sobald er von unseren Mitarbeitern überprüft wurde. Das geschieht normalerweise innerhalb von zwei Tagen. Und ja, selbst wenn diese Datenbank offline wäre, nur auf einer Festplatte gespeichert – sie könnte gestohlen und auch gehackt werden.

Für Sie bedeutet dies einfach, dass Sie selbst entscheiden müssen, was Ihnen wichtiger ist: Die Möglichkeit, einen Blutspender zu finden, wenn Sie wirklich einen brauchen (und auch als Spender gefunden zu werden, wenn ein anderes Mitglied Sie braucht), oder Ihre größtmögliche Privatsphäre, indem Sie keine privaten Daten herausgeben, weder uns noch sonst jemandem, und dadurch nicht gefunden werden können. Es gibt keine Option dazwischen.

Wir sind jedoch der festen Überzeugung, dass sobald Sie ein mobiles Telefon, das Internet, Email oder jegliche art von digitalen Informationen nutzen (einschließlich aller Daten, die Ihr Krankenhaus bei Ihrem letzten stationären Besuch von Ihnen gesammelt hat), Sie ziemlich naiv sind zu glauben, dass alles, was über einen dieser Kanäle übermittelt wird, privat bleibt, egal wie streng Ihre Datenschutzeinstellungen auf einem dieser Geräte sind. Auch zu glauben, dass Telegram-Kanäle sicherer wären als WhatsApp oder ähnliches ist höchstwahrscheinlich eine Illusion. Im Gegenteil, es ist offensichtlich, dass Sie als Mitglied oder Benutzer der genannten Organisationen eindeutig zu den kritischeren Spezies gehören, und entweder macht es Ihnen nichts aus, als einer von diesen identifiziert zu werden, oder Sie entscheiden sich lieber dafür, ganz in den Untergrund zu gehen und unter dem Radar zu bleiben. Und dann natürlich keines der eingangs erwähnten elektronischen Geräte mehr zu benutzen – einschließlich öffentlicher Verkehrsmittel, Krankenhäuser, Supermärkte (es sei denn, Sie bezahlen nur bar und stellen sicher, dass keine Überwachungskamera aktiv war, als Sie den Schalter passiert haben…).

Meine persönliche Herangehensweise an dieses Problem: Ich sage allen Interessierten offen, dass ich mich weigere, an der weltweiten genetischen Studie namens „mRNA-Impfstoffe“ oder ähnlichem teilzunehmen, und sie können mich gerne in jede Datenbank aufnehmen, die dies auflistet. Und darüber hinaus, dass ich mich öffentlich gegen jede Zwangsteilnahme an ähnlichen Studien ausspreche. Ich lebe einfach ein Leben, das es mir erlaubt, für das einzutreten, was ich für wichtige persönliche Werte halte, und habe keinerlei Geheimnisse – so wie ich meinen Kindern und Enkeln beibringe, für ihre Werte einzutreten – denn wenn wir das nicht tun, wird es irgendwann keine Werte mehr geben, für die wir eintreten können. Und was die Privatsphäre und die Vertraulichkeit jeglicher Daten betrifft: Ich bin mir der Tatsache voll bewusst, dass es diese nicht mehr gibt, sobald ich eines der genannten elektronischen Geräte benutze. Alles andere wäre eine Illusion.

Aber: Nicht jeder hat das Privileg, jederzeit öffentlich für seine Werte einstehen zu können. Und für diejenigen unter Ihnen, die Mitglieder von safeblood sind, gehen wir die extra Meile, um ihre Daten und ihre Privatsphäre so gut wie möglich zu schützen.

Wie, wo, wann, was?

In weiten Teilen Afrikas und in Texas können Sie das heute schon, im Rest der Welt dauert das noch etwas länger. In Sachen Zeitpunkt können wir überhaupt keine Versprechungen machen – je mehr Mitglieder wir sind, desto schneller geht’s – im besten Fall irgendwann dieses Jahr, es kann aber auch sein dass unser Kampf deutlich länger dauert. Wenn es mal soweit ist werden wir eigene Zentren haben, und auch Partner (Spitäler) wo Sie Blut spenden können. Dass das Rote Kreuz als Monopolist in Sachen Blutkonserven hier je mal einlenkt ist eher unwahrscheinlich. Sobald wir politisch erreichen können, dass auch hier die freie Marktwirtschaft Konkurrenz möglich macht, sieht es dann deutlich besser aus. Im Moment haben Sie keine Auswahl in Sachen Blut spenden – entweder Sie spenden beim Roten Kreuz und Ihr ungeimpftes Blut endet in der gleichen Verpackung wie das geimpfte, oder Sie lassen es bleiben und warten bis wir eine Alternative haben.

Beim Blut beziehen sieht es so aus: Unser Anliegen ist es, „ungeimpftes“ Blut für jeden bereitstellen oder vermitteln zu können, der das möchte. Der reine Vermittlungspart ist bereits jetzt schon Realität, auf unserer Webseite kann man einen passenden Blutspender finden (https://safeblood.net/suche/ oder mit Ihrer Länderendung). Das Problem sind im Moment noch die fehlenden medizinischen Partner (Kliniken), bei denen Sie Ihren ausgewählten Blutspender mitbringen können. In Europa haben wir noch keinen solchen, wir sind aber dran sämtliche Kliniken anzuschreiben, und rechnen damit, bald die ersten Partner zu haben.

Das erstellen einer effektiven Blutbank ist im Moment noch Zukunftsmusik, denn solange wir wissenschaftlich nicht belegen können dass „unser Blut“ (wenn wir dann mal Blutbanken haben werden) von Ungeimpften stammt – ist das Betreiben einer solchen Blutbank absolut sinnlos – die würde uns am ersten Tag schon geschlossen werden. Das Vorgehen ist hier also zuerst einen wissenschaftlich anerkannten Test zu kreieren (für uns reicht Dunkelfeldmikroskopie vollkommen aus, aber für den Gesetzgeber nicht) und erst dann die Infrastruktur aufzubauen. Im ersten Schritt konzentrieren wir uns deshalb auf die Vermittlung und den Druck auf Krankenhäuser, um zu erreichen dass diese die freie Wahl des Blutspenders (wieder) zulassen. Vor Corona war das noch problemos möglich, und wir wollen diesen Zustand wieder erreichen.

Was rate ich Ihnen also in diesem Moment zu tun, wenn Sie sofort Blut brauchen? Ich empfehle eine Patientenverfügung zu machen, in der Sie schreiben, dass Sie „aus persönlichen Gründen kein Konservenblut wollen“. Schreiben Sie kein Wort über Impfung und dergleichen, und geben Sie keine weiteren Auskünfte, außer eben „persönliche Gründe“. Schreiben Sie weiterhin, dass Sie einen Angehörigen (wenn Sie einen haben) als potentiellen Blutspender angeben, den man sofort kontaktieren kann (oder der persönlich anwesend ist bei einer geplanten Operation), der die gleiche Blutgruppe hat. Wenn Sie keinen Angehörigen haben, schreiben Sie uns sofort, wenn das Krankenhaus grünes Licht zu Ihrem Vorhaben gibt – dann finden wir einen. Im Moment ist es aber tatsächlich nicht ratsam, sich als Impfgegner zu outen, denn dann sind sie sofort „der Feind“, und niemand ist daran interessiert Ihnen zu helfen. Sobald wir als Organisation bekannt genug sind um eine wirklich starke Position zu haben, werden Sie dann sagen können „ich bin Mitglied bei safeblood und in meinem Mitgliedsausweis (in Vorbereitung) steht, was in einem solchen Fall zu tun ist“. Wenn wir mal großflächig in den meisten Ländern präsent sind, kommt man an uns dann nicht mehr vorbei – und ich sage Ihnen, wir sind auf sehr gutem Weg zu diesem Ziel. Dank Menschen wie Sie einer sind.

 

Weil ich mich weigere den ganzen Impf-Faschismus der im Moment auf der Welt abgeht mitzumachen. Geimpfte und Ungeimpfte sind für mich in erster Linie Menschen, keiner wertvoller als der andere. Klar, wir unterscheiden aus rein medizinischen gründen diese beiden Gruppen, weil wir ja kein geimpftes Blut wollen. Und man darf sich die Frage stellen, wie sinnvoll es denn sei, wenn ein Geimpfter ungeimpftes Blut will.

Man darf hier zwei Dinge nicht vergessen: erstens haben sich viele Menschen nur unter unmenschlichem Druck impfen lassen und würden das nie mehr machen, und zweitens gehe ich davon aus, auch wenn man das medizinisch noch nicht genau weiss, dass je weniger Graphenoxyde und Spike Proteine Sie ihrem Körper zuführen, desto besser ist das. Keine Impfung super, eine Impfung besser als zwei und so weiter. Wir sind alles nur Menschen und machen auch Fehler. Ich bestrafe keinen für den Fehler geimpft zu sein, und wenn Sie finden dass Geimpfte bei uns keinen Platz haben, sind im Gegenteil Sie hier fehl am Platz.

Die Rechtslage ist in allen Ländern diffus, aber ich habe bisher nirgendwo ein Gesetz gesehen, die es einer Klinik explizit verbieten würde, die Wahl des Blutspenders, bzw. die Art des Spenderblutes, dem Patienten zu überlassen. Und wir haben mehrere Rechtsanwälte damit beauftragt, uns bei der Suche nach diesen Gesetzen zu unterstützen – sie haben keins gefunden.

Es gibt keinen medizinischen Grund, nur Blutkonserven vom Roten Kreuz zu verwenden, oder es Ihnen zu verwehren einen potentiellen Blutspender mit der passenden Blutgruppe selber mitzubringen. Wenn Ihnen Ihr Arzt etwas anderes sagt, lügt er oder weiß nicht Bescheid. Zu behaupten, dass es aus einem medizinischen Grund nicht machbar oder empfehlenswert sei, stempelt alle Kliniken und Ärzte die das seit jeher praktizieren als unprofessionell oder Idioten ab. In weiten Teilen der dritten Welt ist es gang und gäbe, dass Patienten sogar dazu aufgefordert werden z.B. einen Verwandten als Blutspender mitzubringen. Es ist eine typisch westliche Arroganz, zu meinen, nur wir hier im sogenannten Westen hätten ein hochentwickeltes Gesundheitssystem. Länder wie Südafrika zum Beispiel haben sogar einige der besten Krankenhäuser der Welt.

Häufig werden, speziell von deutschen Krankenhäusern, Argumente wie „es kann zu psychologischen Konflikten kommen, wenn Sie das Blut eines Verwandten haben“ oder ähnliche Absurditäten angeführt – alles Ausreden, um den Status Quo aufrecht erhalten zu können.

Es gibt also eigentlich keinen Grund, Ihnen dieses Grundrecht zu verwehren. Warum machen die das dann? Wir können hier nur spekulieren, da niemand der Verantwortlichen zugeben wird worum’s eigentlich geht, nämlich um sehr sehr viel Geld, um Macht, und um das Durchziehen einer Agenda, die uns die letzten 2 Jahre „Pandemie“ mit all ihren unsinnigen, zerstörerischen und teils Lebensgefährlichen Folgen (z.B. Impfnebenwirkungen in einem nie gesehenen Ausmaß) beschert hat.

Als Beispiel für diese Agenda hier ein Statement von Ann Bressington, ehemaligem Mitglied des Western Australian Legislative Council. Ein Beispiel aus Australien, das sich aber 1:1 auf praktisch alle Länder dieser Welt übertragen lässt. Sie können das natürlich als „Verschwörungstheorie“ bezeichnen und ignorieren, aber es gibt dutzende solcher echten Statements (früher als „Geheimbünde“ getarnt, heute problemlos zu finden im Internet) sowohl von Politikern, wie auch von den selbsternannten Leadern dieser „Neuen Weltordnung“ selbst, zB. Klaus Schwab’s Buch „Covid 19: The great reset“.
https://safeblood.net/wp-content/uploads/2022/08/ANN_Bressington.mp4

Bestehen Sie auf Ihr Menschenrecht, klagen Sie gegen die Klinik, suchen Sie sich eine andere – tun Sie was immer nötig ist um zu verhindern, dass Sie mRNA-kontaminiertes Blut transfundiert bekommen. Wir kämpfen an vorderster Front dafür. Ab September finden Sie in Ihrem Mitgliederbereich eine Datenbank mit unseren Medical Partners – Sie können dann also online eine Klinik finden die Ihnen Ihre Grundrechte gewährt – Sie sehen dort aber auch, welche Kliniken Ihnen das verwehren.

Kein Blut ist besser verträglich als Ihr eigenes und ist daher immer die beste Option, wenn Ihr eigenes Blut für eine Operation verwendet werden kann. Neben der Eigenblutspende, bei der Sie Ihr eigenes Blut vor einer geplanten Operation spenden, gibt es noch weitere Möglichkeiten.

Die Autotransfusion ist ein medizinisches Verfahren, bei dem das verlorene Eigenblut eines Patienten während eines chirurgischen Eingriffs aufgefangen, aufbereitet und anschließend dem Körper wieder zugeführt wird. Dies ist eine Option für Spenderbluttransfusionen und wird bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt, die einen erheblichen Blutverlust zur Folge haben – sofern Sie darum bitten. Die Autotransfusion eliminiert das Risiko einer mRNA-Kontamination, einer Krankheitsübertragung und allergischer Reaktionen die mit Spenderblut verbunden sind, und gewährleistet, dass der Patient perfekt abgestimmtes Blut erhält, da sein eigenes Blut die notwendigen Antigene und Antikörper enthält, die für eine erfolgreiche Transfusion erforderlich sind. Die Autotransfusion wird als IOS/ICS (cell salvage oder cell saver), MAT (maschinelle Autotransfusion) oder ADR (autologe direkte Retransfusion) bezeichnet.

Das Verfahren kann mit zwei Arten von Geräten durchgeführt werden: Zellretter und Blutrückgewinnungssysteme. Zellretter werden während der Operation am Körper des Patienten befestigt und sammeln das Blut des Patienten, wenn es verloren geht, während Blutrettungssysteme eigenständige Geräte sind, die das Blut außerhalb des Körpers sammeln. Bei beiden Geräten wird das gesammelte Blut gefiltert und gewaschen, von Rückständen und Verunreinigungen befreit und dann wieder in den Körper des Patienten injiziert.

Die Autotransfusion ist bei vielen chirurgischen Eingriffen eine nützliche Alternative zur Transfusion von Spenderblut. Durch die Verringerung des Risikos der Krankheitsübertragung und der mRNA-Kontamination sowie durch die Gewährleistung, dass der Patient perfekt abgestimmtes Blut erhält, kann die Autotransfusion das Ergebnis chirurgischer Eingriffe verbessern und die Gesamtkosten der Gesundheitsversorgung senken. Wenn Ihr Arzt oder Chirurg Ihnen sagt, dass Sie während eines chirurgischen Eingriffs möglicherweise eine Transfusion benötigen, sollten Sie zunächst darum bitten, Ihr eigenes Blut zu spenden oder den Cell Saver zu verwenden. Leider wird die Eigenbluttransfusion in den meisten Krankenhäusern nicht als Standardverfahren durchgeführt, vor allem weil die sichere und wirksame Durchführung von ICS eine Operationssaalumgebung mit geschultem und engagiertem Operations-, Anästhesie- und Pflegepersonal erfordert; sie ist arbeitsintensiver als die Alternative der Spendertransfusion. Um eine sichere und effiziente Blutentnahme zu gewährleisten, ist eine erhöhte Sorgfalt erforderlich. Es sind finanzielle Investitionen in Schulungen, Maschinen und Verbrauchsartikel erforderlich. Mit anderen Worten: Die Klinik verdient einfach mehr Geld, wenn sie Blutkonserven vom Roten Kreuz oder anderen Anbietern verwendet. Um sicherzustellen, dass Sie eine Autotransfusion erhalten, und um das Risiko einer Fremdbluttransfusion zu minimieren, müssen Sie daher ausdrücklich darum bitten. Sprechen Sie mit Ihrem Chirurgen, bevor Sie entscheiden, wo Sie sich operieren lassen wollen.

Eine Liste von Kliniken die gemäss unseren Recherchen Autotransfusion anbieten finden Sie hier, wenn Sie unter „freie Wahl des Blutspenders“ die Option „Wir bieten ua. chirurgische Techniken wie Autotransfusion …“ auswählen. Wenn Sie Klinken kennen die Autotransfusion anbieten und nicht auf unserer Liste sind, schreiben Sie uns bitte.

Eine ausführlichere Beschreibung der Autotransfusion / intraoperativen Zellrettung finden Sie unter diesem Link. (Auf Englisch)

Das erste Bild oben zeigt ein Beispiel dafür, wie das System in den meisten Kliniken funktioniert, und unten eine einfachere Version.

 

 

Neue Studien zeigen, dass ungeimpfte Menschen ähnlich schreckliche Blutbilder haben wie geimpfte. Sie gehen davon aus, dass dies durch „Shedding“ – also ohne direkten Kontakt – übertragen wird. Wir bei safeblood arbeiten nicht mit „Annahmen“, sondern ausschließlich mit Fakten. Es gibt so viele Gerüchte und Annahmen über Shedding oder „Heilmittel“ zur Reinigung des kontaminierten Blutes, aber leider haben wir für beides noch keine Fallstudien. Also ja, wir verfolgen dieses Thema sehr genau und werden entsprechend reagieren. Solange es aber keine Beweise gibt, werden wir Ihr Blut so gut wie möglich schützen und unsere Bemühungen fortsetzen. Im Moment wissen wir einfach nicht, ob diese Blutbilder durch Shedding oder andere Bedingungen verursacht werden. Ehrlich gesagt, wenn ich einer dieser psychotischen und selbsternannten Milliardär-„Weltführer“ wäre und die Welt vergiften wollte, würde ich nicht den komplizierten Weg über die Impfung oder ähnliches nehmen (es sei denn, ich wollte erst ein paar Milliarden Euro verdienen), ich würde das Gift einfach in die Wasserversorgung oder die Lebensmittel geben – sehr effizient. Und es gibt viele andere Möglichkeiten. Warten wir also auf Beweise, und wenn sie sich als wahr herausstellen, verschieben wir einfach den Schwerpunkt. Im Moment konzentrieren wir uns auf die Vorbeugung: Wir verbreiten das Wissen über die Gefahr dieser mRNA-„Impfungen“ und versuchen, so viele Menschen wie möglich zu informieren, um diese von vornherein zu vermeiden (auch durch die „Hintertür“). Aber gleichzeitig und noch mehr in der Zukunft arbeiten wir sehr hart an der Identifizierung von Heilmitteln, die tatsächlich wirksam sind – ich kenne bis jetzt noch kein richtig dokumentiertes, aber wir werden es schaffen. Möglicherweise gibt es bereits einige wirksame Mittel – eine Liste finden Sie hier.

Ob es nun um die Ausscheidung geht oder darum, der bereits geimpften Mehrheit der Weltbevölkerung zu helfen, wir müssen sehr hart daran arbeiten, Heilmittel und Wege zur Blutreinigung zu finden. Wenn eine Übertragung ohne direkte Berührung tatsächlich stattfindet, dann offensichtlich auf energetischem Weg, und dann kann auch die Heilung eine energetische sein – nicht jeder wird dafür offen sein. Aber ich bin ein Pragmatiker – wenn es funktioniert, ist es mir egal, wie es genannt wird.

Wir werden uns weiterhin bemühen, Ihnen zu helfen, das bestmögliche und am wenigsten kontaminierte Blut zu bekommen, wenn Sie es brauchen (was im Moment noch Blut von Menschen ohne die „Spritze“ ist), uns gleichzeitig auf die Vorbeugung konzentrieren (vor allem auf die Vermeidung von Transfusionen, wie in unserer Patientenverfügung erklärt), und schließlich alle Aktivitäten in Bezug auf mögliche Heilungen und die Reinigung des Blutes der Geimpften genau zu verfolgen und zu unterstützen, wie im Link oben beschrieben.

Die Antwort auf diese Frage finden Sie in „Impressum und Datenschutzerklärung“  im Footer unserer Webseite.

Wir sind im Moment dran, sämtliche Krankenhäuser in allen Ländern in denen wir Mitglieder haben anzuschreiben, um sie davon zu überzeugen, dass sie Teil eines Gesundheitssystems sein sollten, das den Patienten erlaubt, den Blutspender selber wählen zu können.

Die Resultate kommen in eine Datenbank, die (ab September) erlaubt, auf unserer Webseite ein Krankenhaus zu finden, das Ihnen erlaubt Ihren Blutspender selber auszuwählen. Das ist ein RIESEN Aufwand, aber never mind, das Ziel ist, wie immer, die freie Wahl des Blutspenders überall und jederzeit.

Im zweiten Schritt kommt dann der Aufbau einer Blutbank mit Konservenblut.

Mehr Information zu den Blutgruppen unserer Mitglieder und zur Blutgruppenkompatibilität im Allgemeinen finden Sie hier: https://safeblood.net/blutgruppendiagramme/

Kategorie: Wie, wo, wann, was?

Einer muss den Kopf hinhalten, und dafür eignet sich meiner bestens, denn ich habe keinen guten Ruf zu verlieren. Ich freute mich sehr, dass ich an der Gründungsversammlung unseres gemeinnützigen Vereins illustre Persönlichkeiten wie unter anderen den Aletheia-Mitbegründer Dr. Rainer Schregel oder DEN Anwalt des Widerstands schlechthin, Philipp Kruse, für unsere Sache begeistern und gewinnen konnte. Die haben aber schon so viel um die Ohren, dass sie sich zeitlich nicht sehr engagieren können. Also blieb die Hauptarbeit von Anfang an an mir hängen – ich arbeite seit einem Jahr ebenso Vollzeit wie unentgeltlich für safeblood. Mittlerweile habe ich glücklicherweise ein paar nicht genannt sein wollende Heinzelmännchen die mithelfen, aber die ganzen Ausgaben z.B. habe ich aus meinem eigenen Beutel bezahlt. Dieser ist nun in der Tat ziemlich arg gebeutelt, und ich freue mich, dass ein grosser Teil unserer Mitglieder mit ihrem Mitgliederbeitrag mithilft, die doch beträchtlichen Ausgaben nun auf mehrere Schultern zu verteilen.

Ich exponiere mich zwar nicht gern, habe aber auch kein Problem damit, jederzeit und überall mit meinem Namen für eine wichtige Sache einzustehen. Wenn Sie mich googeln erhalten Sie viele Hits, hauptsächlich zu meiner Tätigkeit als Musiker, und irgendwann landen Sie dann auf meiner privaten Webseite giorgiodellapietra.com und denken dann „was hat der mit safeblood zu tun“? Nun, auf dieser Webseite steht zwar ziemlich viel über mich, aber ich habe halt in meinem Leben eben auch viele andere Dinge gemacht. Was z.B. gar nicht drin steht, ist, dass ich rund 20 Jahre lang alle möglichen und unmöglichen Arten von Komplementärmedizin studiert habe, in der Schweiz, Deutschland, China und Thailand. Und dass ich in den achtziger und neunziger Jahren eine naturheilkundliche Praxis betrieb, mit Schwerpunkt Viren, Bakterien und Impfschäden. Bingo. Ich bin kein Laborbuchwurmvirologe, sondern konnte tagtäglich in der Praxis die Vorzüge und Nachteile vom richtigen und angstfreien Umgang mit Viren und Bakterien, sowie auch die Nachteile von Impfungen, bei meinen Patienten sehen. Damals war HIV genau der gleiche Hype wie heute Corona und neuerdings die Affenpocken – zu dieser Zeit ging man noch auf eine unliebsame Minderheit los, um mal auszuprobieren wie weit man gehen kann wenn man den Faschismus langsam wieder einführt – heute geht’s gleich gegen die ganze Menschheit.

Weil ich mit meinen Methoden in meiner Praxis immer mit einem Bein im Gefängnis war (das ist man wenn man Menschen hilft wirklich gesund zu werden), bin ich immer unter dem Radar geblieben – ich hatte nie eine Webseite für die Praxis, und das hat sich bewährt. Heute kann man mir keine Praxis mehr zumachen, da ich längst zu anderen Ufern aufgebrochen war, aber als Corona losging wusste ich von Tag eins an, dass hier eine verhängnisvolle Agenda durchgezogen wird, und als die Impfungen losgingen war die Katastrophe komplett. Die Blutproblematik wurde mir sehr schnell bewusst, und ich hoffte immer dass das jemand anders in Angriff nehmen würde. Tat aber niemand, und deshalb machte ich es halt selber. Ganz am Anfang fragte ich Prof. Bhakdi um seine Meinung, und er fand das zwar toll, sagte mir aber auch „das muss man sich sehr gut überlegen ob sich der Aufwand lohnt – dieser ist gigantisch“. Er hatte recht, der Aufwand ist riesig und die Gegner sind erdrückend, aber die Frage ob sich der Aufwand lohnt hat sich für mich nie gestellt – ich habe acht Kinder und sechs Enkelkinder (übrigens alle ungespritzt und dank schadlosem Immunsystem bei bester Gesundheit), und denen möchte ich auch in Zukunft in die Augen schauen können, wenn sie mich dereinst fragen werden „was hast Du eigentlich gegen den aufkommenden Faschismus und die kriminellen Politiker damals gemacht?“ – Ich kann dann sagen ich hab’s wenigstens versucht.

Georg Della Pietra, Gründer

Das geht nur über die eben erwähnte Seite „registrieren“ (https://safeblood.net/registrieren/ – oder mit Ihrer Länderendung) auf unserer Webseite. Bitte füllen sie dort alles aus, was erforderlich ist – wir führen sie durch den Registrierungsprozess, bei dem sie unter anderem ihre persönlichen Daten eingeben und nach ihrem Impfstatus gefragt werden. Dort laden sie auch einen Ausweis hoch, denn wir müssen sicher sein, dass sie echte Menschen sind. Wir bitten Sie auch um einen Mitgliedsbeitrag, und zwar aus zwei Gründen: Erstens ist unsere Organisation sehr groß und verwaltungstechnisch sehr komplex geworden; das kostet Geld. und zweitens ist dies ein zusätzlicher Schritt, um sicherzustellen, dass Sie keine „Gaga-Mitglieder“ oder gar „Maulwürfe“ (Unterwanderer) sind – nur die Mitglieder, die tatsächlich für und mit uns sind, nehmen diesen zusätzlichen Aufwand auf sich.

Der empfohlene Standardpreis für eine Mitgliedschaft beträgt 50 EURO/CHF/USD (für Afrika 20 USD) im ersten Jahr, ab dem zweiten Jahr 20 EURO/CHF/USD. Dies sind Standardpreise für Menschen mit normalem Einkommen, aber Sie bestimmen den Beitrag nach ihren Möglichkeiten. Wenn sie nicht zu den Wohlhabenden gehören, überweisen sie einfach 10 oder 20 Euro oder was auch immer, wenn sie können, zahlen sie mehr. Es ist wichtig, dass Sie sich überhaupt einbringen, denn „Aktion ist Reaktion“ – deshalb werden Sie Mitglied; weil Sie wissen, dass es ohne Ihr Engagement, Ihre Hilfe nicht geht. Einfach abwarten, bis die anderen schon alles gemacht haben und dann im gemachten Nest sitzen ist auch möglich, aber vielleicht sind Sie eher ein Pionier als ein Mitläufer 😉

Ganz wichtig: bitte füllen Sie die Informationen, die wir brauchen, auch wirklich aus. Es ist absolut sinnlos, wenn Sie Mitglied werden, aber uns nicht Ihre Blutgruppe mitteilen oder wie und wo Sie zu erreichen sind. Sie werden in eine (völlig anonyme) Datenbank eingetragen, in der wir und Sie nach potentiellen Blutspendern suchen können – wenn da keine Informationen drin sind, funktioniert das Ganze nicht. Aber wenn Sie Ihre Blutgruppe im Moment nicht kennen, kein Problem, Sie können auch jetzt Mitglied werden und diese später nachtragen.

Wenn Sie Schwierigkeiten mit Computern haben (bitte füllen Sie Ihren Mitgliedsantrag am PC oder zumindest auf einem Tablet aus – auf einem Handy ist es mühsam), bitten Sie Ihre Kinder Ihnen zu helfen, wenn Sie keine haben, schicken Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an – wir werden Ihnen dann helfen.

Kategorie: Wie, wo, wann, was?

Mehrere Möglichkeiten:

Werden Sie Mitglied und somit Teil einer Bewegung, die umso mehr Power hat, desto mehr Mitglieder sie hat.

Unterstützen Sie uns, indem Sie unser Projekt bekanntmachen – teilen Sie alles was Sie über uns lesen oder hören.

Wenn Sie finanziell zu den Privilegierten gehören, spenden Sie einen Beitrag, um uns zu ermöglichen eine eigene Blutbank aufzubauen.

Wir suchen diversen Ländern noch Menschen, die das lokale Office betreiben können. Dazu müssen Sie viel Zeit haben, mit Emails versiert umgehen können, und von unserer Sache überzeugt sein. Wenn Sie aus dem Gesundheitswesen kommen ist das ein Plus, ist aber nicht nötig – Passion is the key. Wir hätten in jedem Land und in jedem Bundesland/Kanton/Bezirk gern eine Ansprechperson, die sich um die Mitglieder vor Ort kümmert. In etlichen Ländern sind wir bereits so weit.

Sprechen Sie in Ihren lokalen Zirkeln (z.B. „Gallische Dörfer“ oder „urig“) mit anderen Menschen über unser Projekt.

Nichts ist sicher ausser dem Tod. Zugegeben, das ist jetzt etwas sarkastisch, hat aber was. Mit modernen wissenschaftlichen Methoden kann man im Moment den Unterschied zwischen geimpftem und ungeimpftem Blut nicht hundertprozentig feststellen. Das ist auch die grösste Hürde für uns, Blutkonserven anbieten zu können – bis wir diesen Nachweis erbringen können ist eine Blutbank illusorisch. Erfreulicherweise haben wir aber viele Wissenschaftler die auf unserer Seite sind (Leute wie Prof. Bhakdi, Hockertz und viele mehr) und die arbeiten mit Hochdruck daran das auf die Reihe zu kriegen. Für uns ist momentan die Dunkelfeldmikroskopie das Mittel der Wahl, mit dem man eindeutig den Unterschied sieht – aber das ist wissenschaftlich nicht anerkannt.

Also mit anderen Worten: um eine Blutbank zu betreiben brauchen wir noch einen schulmedizinisch anerkannten wissenschaftlichen Nachweis. Den werden wir erbringen können, brauchen aber noch Zeit. Bei der direkten Vermittlung von Blutspender zu Empfänger sieht es etwas anders aus. Hier gehe ich davon aus, dass jeder der bei uns Mitglied ist und „ungeimpft“ in seinem Profil angibt, das auch ist. Menschen, die seit zwei Jahren am eigenen Leib erfahren haben, was man alles einstecken muss, um als Ungeimpfter überhaupt noch irgendwie durchzukommen, die teilweise ihre Existenz und viele Freunde verloren haben, diese Menschen haben NULL Interesse daran, uns anderen Mitgliedern etwas vor zu machen – die sagen schlicht und einfach die Wahrheit; sonst wären sie auf der anderen Seite und längst geimpft.

Das heisst, hier kommt etwas zum Zug das man Vertrauen nennt. in der Gemeinschaft der Ungeimpften vertrauen wir uns gegenseitig. Ich persönlich vertraue jedem, der sich mir als ungeimpfter Blutspender direkt zur Verfügung stellt, dass er das auch ist. Ist für mich sonnenklar. Unser ganzes System läuft komplett anonym ab, bis zu dem Moment, wo Sie im Bedarfsfall einen Menschen aus Fleisch und Blut als Blutspender vor sich haben. Dann können Sie sich gegenseitig in die Augen schauen.

Wie dem auch sei: Ein Geimpfter der sich als Ungeimpfter ausgibt (nennen wir ihn einen Terroristen) kann bei der Herstellung von Blutkonserven den ganzen Prozess vereiteln – d.h. bei dieser Herstellung werden wir eine labortechnische Verifizierung einbauen müssen – ganz klar. EIN Terrorist kann das ganze System zum Erliegen bringen. Bei der direkten Vermittlung von Blutspender zu Empfänger betrügt aber ein Terrorist nur den einen Empfänger und niemanden sonst. Das ist zwar, wenn Sie Empfänger sind, sehr bedauerlich für Sie in diesem Moment, aber erstens setzen wir ja alles dran um das im Vorfeld zu verhindern, und zweitens heisst das, dass aber die anderen 99,9% die eben nicht einem Betrüger auf den Leim gehen, trotzdem von unserer Organisation – also von Ihnen als ehrlichem Mitglied – profitieren. Ich mache diese ganze safeblood-Geschichte, um Menschen zu helfen. so vielen wie möglich. Aber wenn ich auch nur einem einzigen helfen konnte, hat sich für mich der Aufwand bereits gelohnt.

Und was wäre die Alternative? Zu sagen «ich kann ja gar nicht sicher sein» – und somit gar nichts zu machen? OK, dann kriegen Sie garantiert geimpftes Blut. Oder Sie gehen bewusst ein minimales Restrisiko ein, und sind so immer noch besser dran. Sie wählen zwischen einem Risiko von einem Prozent (als Mitglied) oder 100% (als Nichtmitglied), doch geimpftes Blut zu erhalten. Meine Wahl ist klar, und als realistischer Optimist warte ich nicht auf die ideale Welt, sondern trage meinen Teil dazu bei, die im Moment bestmögliche Lösung zu erreichen.

Prof Dr. Stefan W. Hockertz antwortete mir auf diese Frage:

Mir fällt da nur der Nachweis des Genproduktes ein. „Geimpfte“ sollten einen signifikanten Anteil des Spike Proteins permanent in sich tragen. Festzustellen möglicherweise in diesem für das Spike Protein IgG spezifischen ELISA Test. https://www.coronavirus-diagnostik.de/antikoerpertestsysteme-fuer-covid-19.html . Dabei erfasst man natürlich auch die akut erkrankten Personen mit – aber auch die sollten ja in diesem Zustand ja kein Blut spenden.

Der direkte Nachweis des Spike Proteins wäre nun lustigerweise der überempfindliche PCR. Ein „Geimpfter“ sollte im Gegensatz zu einem Erkrankten das Spike Protein viel länger exprimieren, und zwar ohne jeglichen Symptome. Der tatsächlich symptomlose Kranke a la Drosten 😊 . Dies wäre auch ein Unterscheidungsmerkmal auf Basis dieses für andere Zwecke hochgelobten PCR. Ganz spannend: Auszuschließen wären von der Blutspende definitiv Spike-Protein PCR positive symptomlose Menschen, die das Spike nicht aufgrund einer Infektion, sondern aufgrund der Gentherapie exprimieren – und dies kontinuierlich über einen der normalen Pathogenese hinausgehenden (ca 5 Tage) Zeitraum. Eventuell werfen Sie dann auch so ein paar „Long-Covid“ Menschen ins falsche Töpfchen, aber besser übergenau sein als einen „Geimpften“ als Spender zu haben.

Ich muss vorausschicken, dass wir im Moment erfolgreiche Vermittlungen lediglich in den USA durchführen, weil sich z.B. in Europa immer noch die allermeisten Krankenhäuser weigern, Sie Ihren Blutspender selber wählen zu lassen. Wir sind zwar deutlich näher dran als auch schon, aber wir können nach wie vor keine Termine nennen.

Zur Erklärung wie der Vermittlungsprozess im Detail aussieht, eignet sich aber ein Blick auf die USA durchaus, da das überall ähnlich ablaufen wird. Wir haben auch tatsächlich in diversen Ländern bereits vermittelt, aber diese Krankenhäuser wollen nicht genannt werden, aus Angst vor Repressalien. Und deshalb erscheinen sie auch nicht auf unseren Listen.

Sie suchen einen Blutspender, sagen wir mal, für eine terminierte Operation in einem Monat. Sie sind Mitglied bei uns und gehen auf die Webseite Blutspender suchen. Dort geben Sie Ihre Blutgruppe ein, und ebenso das Land und die Region, wo Sie einen Spender benötigen werden. Sie erhalten zum Beispiel folgendes Resultat:

Sie finden 85 potentielle Spender in Ihrer Region. Sie drücken den schwarzen „Blutspender per E-Mail anfragen“ Knopf und füllen das folgende Kontaktformular aus. In diesem spezifizieren Sie Ihre Angaben, z.B. wie dringend Ihre Anfrage ist, ob Ihr Krankenhaus bereits zugesichert hat Ihren Blutspender zu akzeptieren, und übermitteln diverse andere Angaben.

Wir erhalten Ihre Nachricht, die von uns sofort bearbeitet wird, was u.A. im Back End so aussieht (Beispielfoto – keine wirklichen Daten):

Unser System stellt die potentiellen Matches auf der Karte dar, und wählt die 3-5 nächstgelegenen zum Benachrichtigen aus. Je nach dem was Sie uns im Kontaktformular angegeben haben, kontaktieren wir diese, oder Sie oder Ihr Krankenhaus kontaktieren sie selber. In der Regel wird das Krankenhaus die Spender aufbieten, deren Blut natürlich vor dem Spenden noch einmal getestet wird, wie bei jeder Blutspende.

Unser System ist extrem genau, weshalb wir aus Datenschutzgründen diese Karte natürlich nicht im Front End zeigen können. Sie sehen hier auch, dass es extrem wichtig ist, dass Sie bei der Datenerfassung auch Ihre Strasse und Hausnummer angeben, weil das System Sie sonst schlicht nicht finden kann.

Denken Sie bitte daran, dass es gerade bei Notfällen sehr wichtig ist, dass Sie die Patientenverfügung korrekt ausgefüllt und gesichert haben, denn nur dann führt der QR-Code auf Ihrem Mitgliederausweis das medizinische Fachpersonal direkt zu Ihrer Patientenverfügung, wo der wichtigste Punkt immer noch der Hinweis auf die Autotransfusion ist, dank deren Hilfe sich ein grosser Teil von Transfusionen mit Fremdblut verhindern lassen, und das ist immer noch das grösste Anliegen von SafeBlood: Die beste Transfusion ist immer eine verhinderte Transfusion. Für die wenigen übrgibleibenden Fälle, die bei einem Notfall tatsächlich Fremdblut benötigen, peilen wir nach wie vor die Kooperation mit privaten Blutbanken an, die hier in die Bresche springen können, weil hier die Vermittlung klar zu langsam ist. Erste Resultate sind auch hier bald zu erwarten, aber erneut nicht in West- und Zentraleuropa.

Falls Sie noch keine Klinik gefunden haben, die Ihre freie Blutspenderwahl akzeptiert, können Sie als Mitglied natürlich auch nach einer passenden Klinik in Ihrer Region suchen: https://safeblood.net/medicial-partner-suche/
Erwarten Sie allerdings nicht zu viel: In den USA werden wir demnächst unsere ersten Medical Partner dieser Liste hinzufügen, in Europa, Kanada oder Australien finden Sie bis jetzt praktisch nur Kliniken die uns gar nicht, oder wenn überhaupt, dann abschlägig geantwortet haben. Es gibt durchaus auch andere Länder wo wir bereits Gespräche mit Kliniken führen, z.B. in Mexico, Nordafrika oder Osteuropa, aber dort geht halt alles etwas gemütlicher zu.

Da wir in der Lage sein wollen, Spender und Empfänger zusammenzubringen, und das weltweit, müssen wir die Daten unserer Mitglieder online in einer Datenbank speichern. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass dies gewisse Risiken birgt. Wir versuchen, diese Risiken mit einem großen Aufwand zum Schutz ihrer Daten zu minimieren, indem wir die neuesten Schutztechnologien einsetzen (wie z.B. in https://safeblood.de/ufaq/wie-stellt-ihr-sicher-dass-nicht-jemand-alle-patientenverfuegung-auf-der-webseite-abrufen-kann/). Wir versuchen auch regelmäßig, unsere eigene Datenbank zu hacken, und waren bisher noch nie erfolgreich, da wir wirklich versuchen, potenziellen Angreifern immer ein Schritt voraus zu sein.

Wir sind uns jedoch bewusst, dass jede Online-Datenbank gehackt werden kann, und das ist z.B. einer der Gründe, warum wir Ihren Ausweis löschen, sobald er von unseren Mitarbeitern überprüft wurde. Das geschieht normalerweise innerhalb von zwei Tagen. Und ja, selbst wenn diese Datenbank offline wäre, nur auf einer Festplatte gespeichert – sie könnte gestohlen und auch gehackt werden.

Für Sie bedeutet dies einfach, dass Sie selbst entscheiden müssen, was Ihnen wichtiger ist: Die Möglichkeit, einen Blutspender zu finden, wenn Sie wirklich einen brauchen (und auch als Spender gefunden zu werden, wenn ein anderes Mitglied Sie braucht), oder Ihre größtmögliche Privatsphäre, indem Sie keine privaten Daten herausgeben, weder uns noch sonst jemandem, und dadurch nicht gefunden werden können. Es gibt keine Option dazwischen.

Wir sind jedoch der festen Überzeugung, dass sobald Sie ein mobiles Telefon, das Internet, Email oder jegliche art von digitalen Informationen nutzen (einschließlich aller Daten, die Ihr Krankenhaus bei Ihrem letzten stationären Besuch von Ihnen gesammelt hat), Sie ziemlich naiv sind zu glauben, dass alles, was über einen dieser Kanäle übermittelt wird, privat bleibt, egal wie streng Ihre Datenschutzeinstellungen auf einem dieser Geräte sind. Auch zu glauben, dass Telegram-Kanäle sicherer wären als WhatsApp oder ähnliches ist höchstwahrscheinlich eine Illusion. Im Gegenteil, es ist offensichtlich, dass Sie als Mitglied oder Benutzer der genannten Organisationen eindeutig zu den kritischeren Spezies gehören, und entweder macht es Ihnen nichts aus, als einer von diesen identifiziert zu werden, oder Sie entscheiden sich lieber dafür, ganz in den Untergrund zu gehen und unter dem Radar zu bleiben. Und dann natürlich keines der eingangs erwähnten elektronischen Geräte mehr zu benutzen – einschließlich öffentlicher Verkehrsmittel, Krankenhäuser, Supermärkte (es sei denn, Sie bezahlen nur bar und stellen sicher, dass keine Überwachungskamera aktiv war, als Sie den Schalter passiert haben…).

Meine persönliche Herangehensweise an dieses Problem: Ich sage allen Interessierten offen, dass ich mich weigere, an der weltweiten genetischen Studie namens „mRNA-Impfstoffe“ oder ähnlichem teilzunehmen, und sie können mich gerne in jede Datenbank aufnehmen, die dies auflistet. Und darüber hinaus, dass ich mich öffentlich gegen jede Zwangsteilnahme an ähnlichen Studien ausspreche. Ich lebe einfach ein Leben, das es mir erlaubt, für das einzutreten, was ich für wichtige persönliche Werte halte, und habe keinerlei Geheimnisse – so wie ich meinen Kindern und Enkeln beibringe, für ihre Werte einzutreten – denn wenn wir das nicht tun, wird es irgendwann keine Werte mehr geben, für die wir eintreten können. Und was die Privatsphäre und die Vertraulichkeit jeglicher Daten betrifft: Ich bin mir der Tatsache voll bewusst, dass es diese nicht mehr gibt, sobald ich eines der genannten elektronischen Geräte benutze. Alles andere wäre eine Illusion.

Aber: Nicht jeder hat das Privileg, jederzeit öffentlich für seine Werte einstehen zu können. Und für diejenigen unter Ihnen, die Mitglieder von safeblood sind, gehen wir die extra Meile, um ihre Daten und ihre Privatsphäre so gut wie möglich zu schützen.

Die Patientenverfügung ist nur direkt von Ihrem Mitgliederzugang aufrufbar, also auch nur wenn Sie eingeloggt sind, ausser via QR-code (und sbl.onl-Link) auf Ihrem Mitgliederausweis oder via Notfallinformation auf Ihrem Smartphone. Dieser ist für einen Notfall gedacht und ermöglicht dem medizinischen Personal den Zugriff auf Ihre Patientenverfügung ohne eingeloggt zu sein.

Allerdings gelangt das medizinische Personal nicht direkt über diesen Link zu Ihrer Patientenverfügung, sondern es wird von dem erwähnten Link beim Aufrufen zuerst ein anderer, nur einmalig gültiger und zeitlich begrenzter Code generiert, und erst mit diesem gelangt das Notfallpersonal zu Ihrer Patientenverfügung. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass man als „nicht Eingeloggter“ nicht einfach durch alle Patientenverfügungen „durchblättern“ kann, was man könnte, wenn der Link auf Ihrem Mitgliederausweis direkt 1:1 im Browserfenster zu sehen wäre. Das ist dank diesem ausgeklügelten System aber nicht möglich – auf alle anderen Patientenverfügungen ist der Zugriff verwehrt.

Dafür läuft dieser Link natürlich ab wenn er verwendet worden ist, da er ja nur einmal, bzw. eine beschränkte Zeit gültig ist. Erst beim erneuten Scannen generieren Sie wieder einen neuen gültigen Zugang. Verwenden Sie diesen Link trotzdem erneut, erhalten Sie korrekterweise eine Fehlermeldung. Sollten Sie wider erwarten eine solche Fehlermeldung auch erhalten, wenn Sie berechtigterweise auf Ihre Patientenverfügung zugreifen wollen, müssen Sie Ihren Browsercache löschen.

Der Sinn und Zweck dieses Notfallcodes ist der Zugriff des medizinischen Personals auf Ihre relevanten medizinischen Daten, auch wenn Sie bewusstlos sind. Das bedeutet natürlich, dass JEDER der diesen Code scannt direkt zu Ihrer Patientenverfügung kommt, weshalb Sie ihn in der Regel vertraulich behandeln. Aber Sie wollen selbstverständlich, dass der Zugriff gewährleistet ist wenn immer das nötig ist.

Wichtig dabei ist, dass dieser Code nicht unbeschränkt gültig ist, und ausgehend von diesem niemand Zugriff auf Patientenverfügungen anderer Mitglieder hat, was wie oben beschrieben gewährleistet ist.

Im Moment geht das nur bei den etablierten Institutionen wie dem Roten Kreuz. Wir werden eine eigene Infrastruktur aufbauen müssen, da sowohl das Rote Kreuz wie auch die Spitäler kein Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns signalisiert haben. Ich habe das SRK und alle Krankenhäuser in der Schweiz angeschrieben (und momentan machen wir das in allen Ländern wo wir Mitglieder haben) und keine einzige Zusage erhalten. Wenn Sie nur Blut spenden wollen wenn das Blut von Ungeimpften auch als solches gekennzeichnet und später als solches verabreicht wird (was viele Ungeimpfte wollen), bleibt Ihnen im Moment nichts anderes übrig als zu warten bis wir unsere eigene Infrastruktur mit den nötigen Bewilligungen haben.

Da wir uns im ersten Schritt auf die Vermittlung von Blut konzentrieren, brauchen Sie kein Blut „auf Vorrat“ zu spenden. Wir werden Sie direkt kontaktieren, wenn wir Blut von Ihnen für eines unserer Mitglieder brauchen.